XMas-Feeling und Neujahrsböllerei
- orchidee76
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Daß Mickey die Größte ist, sehe ich ja sogar ohne Brille.
Mit anderen Worten: Es ist eindeutig und klar erkenntlich.
Aber weil wir hier nun mal ein Lakieforum sind und alle Leute Welsh kennen und niemand Lakies , dürfen wir hier ein wenig parteiisch sein und Werbung für Lakies machen. (Welsh haben das nicht nötig, die gehen laut Züchterin weg wie warme Semmeln. )
Mit anderen Worten: Es ist eindeutig und klar erkenntlich.
Aber weil wir hier nun mal ein Lakieforum sind und alle Leute Welsh kennen und niemand Lakies , dürfen wir hier ein wenig parteiisch sein und Werbung für Lakies machen. (Welsh haben das nicht nötig, die gehen laut Züchterin weg wie warme Semmeln. )
Es gibt auch ein Welsh-Terrier-Forum:
http://www.welsh-terrier-online.de/forum/index.php
Ob es da natürlich so nett ist wie hier, das weiß ich nicht
Birgit
http://www.welsh-terrier-online.de/forum/index.php
Ob es da natürlich so nett ist wie hier, das weiß ich nicht
Birgit
Bislang war Silvester noch kein Problem.
Wenn den Hundchen etwas nicht geheuer ist und sie nicht wissen, ob Grund zur Sorge besteht, sehen sie die Menschen an - und wenn die einen glücklichen und entspannten Eindruck machen, ist alles okay.
Problematischer sind die Katzen, aber das hat letztes Jahr auch sehr gut funktioniert: Ich habe allen Vieren abwechselnd Trofu gegeben.
Mieke war letztes Jahr auch noch ein Baby, genau wie Mickey. Es wird also diesmal ihr erstes "richtiges" Silvester. Aber die Katzen sind sowieso viel spannender als Feuerwerk. Drum gibt´s höchstwahrscheinlich kein Problem - außer dem üblichen:
PS.
Wenn den Hundchen etwas nicht geheuer ist und sie nicht wissen, ob Grund zur Sorge besteht, sehen sie die Menschen an - und wenn die einen glücklichen und entspannten Eindruck machen, ist alles okay.
Problematischer sind die Katzen, aber das hat letztes Jahr auch sehr gut funktioniert: Ich habe allen Vieren abwechselnd Trofu gegeben.
Mieke war letztes Jahr auch noch ein Baby, genau wie Mickey. Es wird also diesmal ihr erstes "richtiges" Silvester. Aber die Katzen sind sowieso viel spannender als Feuerwerk. Drum gibt´s höchstwahrscheinlich kein Problem - außer dem üblichen:
PS.
Es gibt extrem geräuschempfindliche Hunde (offensichtlich ein Problem vieler Hütehunde), die vollkommen in Panik geraten. Als Menschen mit Terrier haben wir es da besser.Simone226 hat geschrieben: Aber selbst, wenn es nicht so gewesen wäre,
käme ich nicht auf die Idee, den Hund in irgendeiner Weise
mit Medikamenten ruhig zu stellen.
Meine sind von Kindesbeinen an an Krach gewöhnt .
Im Umkreis bis zu 40 km sind vorhanden : drei Flugplätze, ein Versuchsflug-Platz ( für den Air-Bus ) und eine Fliegerschule. An schönen Tagen brausen uns die Düsenjäger nur so um die Ohren, und von August bis März ist die Jagd auf .
Meine Schäfchen schauen da mal nur kurz hoch, wenn so ein Brummer fast die Baumwipfel streift,
und wenns ringsum knallt, dann verbellen sie die Schüsse -
ebenso wie den Donner ---
Außerdem fahren täglich große Lastwagen an unserm langen Zaun vorbei, sehr zum Vergnügen meiner Jüngsten.
Und wenn während der Welpenzeit mal grad nichts los ist in dieser Hinsicht,
böllere ich ab und zu mit der Luftpistole
Damit sind sie dann gründlich immunisiert.
Wir sind an diesen Radau so gewöhnt, daß wir schon garnicht mehr hinhören - und die Lakies machen es uns nach .
Ich denke, man tut ihnen keinen Gefallen, wenn man sie zu sehr behütet und bedauert, das bringt sie bloß auf den Gedanken, daß da was nicht stimmen könnte ...
Im Umkreis bis zu 40 km sind vorhanden : drei Flugplätze, ein Versuchsflug-Platz ( für den Air-Bus ) und eine Fliegerschule. An schönen Tagen brausen uns die Düsenjäger nur so um die Ohren, und von August bis März ist die Jagd auf .
Meine Schäfchen schauen da mal nur kurz hoch, wenn so ein Brummer fast die Baumwipfel streift,
und wenns ringsum knallt, dann verbellen sie die Schüsse -
ebenso wie den Donner ---
Außerdem fahren täglich große Lastwagen an unserm langen Zaun vorbei, sehr zum Vergnügen meiner Jüngsten.
Und wenn während der Welpenzeit mal grad nichts los ist in dieser Hinsicht,
böllere ich ab und zu mit der Luftpistole
Damit sind sie dann gründlich immunisiert.
Wir sind an diesen Radau so gewöhnt, daß wir schon garnicht mehr hinhören - und die Lakies machen es uns nach .
Ich denke, man tut ihnen keinen Gefallen, wenn man sie zu sehr behütet und bedauert, das bringt sie bloß auf den Gedanken, daß da was nicht stimmen könnte ...
Ich kenne die Anwendung von Pheromonen nur von Katzen (feliway). Ein Stecker wird in die Steckdose gesteckt, Flüssigkeit wird verdampft und dabei die Pheromone freigesetzt. Es soll dazu dienen, daß sich die Katze wohler fühlt. Eins kann ich sagen: Geschadet hat es nicht.
Wenn das Zeug nicht so teuer wäre, würde ich es wahrscheinlich häufiger kaufen.
Inzwischen hat Biene ihr eigenes Zimmer - garantiert hunde- und nahezu katzenfrei. Ich glaube, damit ist sie glücklicher als mit feliway.
Wenn das Zeug nicht so teuer wäre, würde ich es wahrscheinlich häufiger kaufen.
Unnatürlich? Natürlich ist es unnatürlich: Es sind schließlich künstliche Pheromone. Aber angeblich identisch mit denen, die Katzen überall dranreiben, wenn sie "Köpfchen geben", um ihr Revier zu markieren.es klingt so unnatürlich
Inzwischen hat Biene ihr eigenes Zimmer - garantiert hunde- und nahezu katzenfrei. Ich glaube, damit ist sie glücklicher als mit feliway.
Ja, es wäre schön gewesen, wenn die Pheromone in feliway einen positiven Einfluß auf Biene gehabt hätten.Simone226 hat geschrieben: Du glaubst also an das Seelenheil aus der Steckdose und daran,
daß Hunde aufgrund ihrer Haarfarbe verschiedene Persönlichkeiten haben.
Sorry, aber so langsam glaube ICH, im falschen Film zu sein
Nein, ich habe keine Meinung dazu, ob Hunde aufgrund ihrer Haarfarbe verschiedene Persönlichkeiten haben. Ich habe danach gefragt, ob jemand entsprechende Erfahrungen gemacht hat - das ist ein Unterschied.
Es ist vollkommen egal, was ich glaube oder nicht glaube.
Du wolltest wissen, ob jemand Erfahrung mit den Pheromon-Halsbändern gemacht hat. Das habe ich nicht - nur mit Feliway.
Die Tierärztin meinte damals sofort, daß Feliway manchmal sehr gut wirkt, manchmal gar nicht und manchmal eher das Gegenteil bewirkt. Ich soll es ausprobieren - das habe ich getan. Und ich würde es wieder machen.
Wenn Wissenschaftler neue Erkenntnisse in neue Produkte umsetzen, die möglicherweise helfen, ist es meiner Meinung nach einen Versuch wert.